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Röhrenmoos

Der Name findet sich erstmals in der Offnung des 15. Jahrhunderts als «Ruerimoos», ebenso im Jahr 1666 bereits als «Rörenmoos» und bezieht sich eindeutig auf die Beschaffenheit des Bodens. Ein Ort mit moosigem, nassen Boden, wo Rohr und Schilf (Quellen) wächst. Aufgrund der schwierigen Topografie (Hanglage) wurde das Röhrenmoos lange Zeit nur zweitrangig bzw. für die stete Brennholzgewinnung von «jungem Holz» (Junkholz) genutzt.

Das Röhrenmoos umfasst heute rund 52 Hektaren.